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.W�hrendder Zeit auf Heartland hatte er oftan sie gedacht, war nachts erwacht,wenn seine M�nnlichkeitschmerzhaft hart pulsierte.In den Stallungen von Heartlandhatte er ein Milchm�dchengenommen, das sich ihm angebotenhatte.Nach so vielen Monaten ohneeine Frau war der Akt eineErleichterung gewesen.Doch selbstals er zwischen den wei�enSchenkeln der Magd lag, hatte er an Krista Hart gedacht und sich nachihr verzehrt.Nachdem er seinVergn�gen gehabt hatte, war ertrotzdem unbefriedigt geblieben.Erwusste, dass keine andere Frau dasFeuer l�schen konnte, das in ihm f�rKrista Hart loderte.Nie w�rde er dieses Land ohnesie verlassen.Er dachte an die Hochzeitsnachtund daran, wie er seinen Samen tiefin sie einpflanzen w�rde.Dachte andie starken S�hne, die sie ihmschenken w�rde.Schwei� lief ihm�ber den Nacken, und der Magenzog sich ihm zusammen.Noch nie hatte er ein so lang anhaltendesVerlangen f�r eine Frau versp�rt.Und obwohl sie noch Jungfrauwar und die Gef�hle, die er in ihrweckte, nicht verstand, glaubte Leifdoch, dass Krista f�r ihn diegleiche wilde Begierde versp�rte.Er w�rde ihre Leidenschaft weckenund ihr Blut zum Kochen bringen,bis sie an keinen anderen Mann alsan ihn w�rde denken k�nnen.Als er an ihren Verehrer MatthewCarlton dachte, verfinsterte sichsein Blick.Der Mann war einSchw�chling.Mit der Zeit w�rdeLeif schon daf�r sorgen, dass auch Krista das erkannte.Doch noch war der Tag nichtgekommen, an dem er vor ihrenVater treten konnte.In der Zwischenzeit musste ernoch mehr lernen, musste einen Wegfinden, um Geld zu verdienen, damiter den Brautpreis zahlen und einSchiff kaufen konnte, das ihn undseine zuk�nftige Frau nach Hausetrug.Er w�rde dieses Buch studieren,das er in der Hand hielt  und demUnterricht der Frau lauschen, die erzu seiner Angetrauten machenwollte. Wieder l�chelte er.Dennallm�hlich gewann er den Eindruck,dass dieser Teil seines Studiumsihm sogar Vergn�gen machenk�nnte.Tante Abby fuhr am Samstagmorgenab.Krista war �berzeugt, dass sieeinen Verehrer hatte  einen ausdem �rtlichen Adel  , obwohl dieTante ihr gegen�ber den Mann nieerw�hnte.Am selben Morgen,etwas fr�her, hatte Krista eineNachricht von Matthew erhalten,die besagte, dass ihm etwasWichtiges dazwischengekommen w�re und er sie zu Lord WimbysEinladung heute Abend nichtbegleiten k�nnte.Er hoffte, siew�rde ihm verzeihen.Krista hatte die Einladung v�lligvergessen.Er hoffte, sie w�rde ihmverzeihen? Alles, was sie f�hlte,war Erleichterung.Doch heute war Samstag, und siehatte ihrem Vater versprochen, Leifgute Manieren und gutes Betragenzu lehren.Und das wollte sie jetzttun, wie schwierig es auch seinmochte.Zu diesem Zweck zog sie eineinfaches gelbes Kleid an.Rund um den Saum des �ppigen Rocks warenRosen aufgestickt.Dann verlie� siedie Sicherheit ihres Zimmers.DerMorgen nahm seinen Lauf, und esgab keinen Grund, die Aufgabenoch l�nger vor sich herzuschieben.Als sie auf die Treppe zuging, sahsie Leif, das Buch  Benimmregelnf�r den feinen Herrn in der Hand,auf seinen langen Beinen zielstrebigauf sie zukommen.Es war eines derB�cher, die sie gestern Abend ausdem Studierzimmer genommenhatte, zusammen mit  Leitfaden f�rden feinen Herrn zu einemtadellosen Betragen und einem Buch, das den Titel trug  Deruntaugliche Verehrer.Es handeltevon der Beziehung zwischen Mannund Frau, dem Umwerben und derHochzeit  ein Buch, das sichvielleicht noch als au�erordentlichn�tzlich erweisen konnte.Leif blieb vor ihr stehen. Ichhabe schon bef�rchtet, Sie h�ttennicht mehr daran gedacht.Wenn sie das nur k�nnte!  Ichhabe es nicht vergessen & Ich &ich wollte Ihnen nur etwas Zeitgeben, sich die B�cher anzusehen. Ich lese gerade dieses hier. Erhielt es hoch, und sie stellte fest, dass er bereits ziemlich weitgekommen war.Sie fragte sich, wielange er wohl letzte Nacht �ber denSeiten gebr�tet hatte. Ich verstehe nicht, wieso Sie soviele Regeln ben�tigen. Leider kann ich Ihnen daraufauch keine Antwort geben.Ich kannnur sagen, dass sich diese Regeln�ber Hunderte von Jahren hinwegentwickelt haben.Er sah auf den ledergebundenenBand hinunter, ehe sein Blick zu ihrzur�ckging. Wo sollen wiranfangen?Krista versuchte, sich nicht in den Tiefen dieser kristallblauen Augenzu verlieren. Ich habe dar�bernachgedacht.Folgen Sie mir. Siedrehte sich um und ging zumSpeisezimmer.Hinter sich h�rte sieLeifs schwere Schritte auf demMarmorboden.Sie betrat den Raumund ging zu dem langenMahagonitisch, der bereits mitPorzellan und Silberbesteck f�r dasAbendessen gedeckt war. Wie weit sind Sie in dem Buchgekommen? Ich lese gerade den Abschnitt�ber das Abstatten von Besuchen inder feinen Gesellschaft. Er schlug das Buch an der Stelle auf, die ermit dem Finger markiert hatte. Morgenbesuche  so bezeichnet,weil sie vor dem Lunch stattfinden sind genau genommen eigentlichNachmittagsbesuche, da sie nurzwischen drei und sechs Uhrgemacht werden. Er sah auf undl�chelte Krista verschmitzt an,wobei sich in seinen Wangen zweiwinzige Gr�bchen zeigten. Sehrn�tzliche Information.Krista verdrehte die Augen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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