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.Überrascht stellte er fest, dass dies die reine Wahrheit war.Gregori ging um ihn herum.»Du bist ein ganz besonderer Mensch, Gary.Es ist eine Ehre, dich zum Freund zu haben.Bitte sorge für meine Gefährtin, bis ich zurückkomme.«Der Karpatianer streifte im Vorbeigehen nur leicht Garys Arm, doch die Berührung ließ den Sterblichen erschauern.Gregori war gefährlich und glich in diesem Augenblick mehr denn je einem Raubtier, obwohl Gary nicht genau wusste, worin der Unterschied lag.Gregori verwandelte sich vor seinen Augen in einen Raubvogel und flog davon.Erst danach fiel Gary auf, dass Gregoris tiefe Wunden verheilt waren.Er blickte dem Raubvogel nach, bis dieser nur noch ein dunkler Punkt am Horizont war.Dann ging Gary in gebückter Haltung durch die Höhle, um sich nicht den Kopf zu stoßen, und setzte sich neben Savannah.Es dauerte nicht lange, bis Gregori zurückkehrte.Fasziniert beobachtete Gary, wie sich die schimmernden Federn auflösten und Gregori wieder menschliche Gestalt annahm.Mit sicheren Schritten eilte Gregori auf die Höhle zu.Er sah so kräftig und gesund aus wie immer.Selbst seine Kleidung war makellos.Sein Haar glänzte und wurde im Nacken von einem Lederband zusammengehalten.Gregoris silbrige Augen wirkten wieder klar und durchdringend.»Gary«, wie immer klang seine Stimme tief und samtig, »lass uns bitte einen Augenblick allein.«»Wird sie wieder gesund?«, fragte Gary ängstlich.Obwohl er es inzwischen besser wusste, hatte er immer wieder nach Savannahs Puls gefühlt.»Sie muss«, antwortete Gregori sehr leise.401Seine Stimme klang ruhig, doch es lag ein Unterton darin, der Gary erschauern ließ.Wenn Savannah etwas zustieß, wäre niemand auf der Welt mehr vor dem Karpatianer sicher.Gary hatte nie zuvor darüber nachgedacht, und er wusste auch nicht, woher er das Wissen nahm, doch es gab keinen Zweifel.Er kroch aus der Höhle und entfernte sich einige Schritte.Die Geräusche der Nacht machten ihn nervös.Gregori nahm Savannah zärtlich in die Arme.Komm zu mir, Licht meines Lehens.Wach auf und sei bei mir.Gregori gab ihr den Befehl und presste ihren Mund an seinen Hals, sobald er die ersten zaghaften Herzschläge fühlte.Trink, ma petite.Trink und nimm dir, was du mir so großzügig gegeben hast.Savannah regte sich, und ihr erster Atemzug strich warm über seinen Hals.Sie schmiegte sich an ihn, geschwächt durch den Blutverlust.Mit der Zungenspitze fuhr sie über seine Haut und suchte nach seinem Puls.In Gregori erwachte brennendes Verlangen.Allmählich erwärmte sich Savannahs Haut und verlor die beängstigende Blässe.Savannah legte ihm die Arme um den Hals und drängte sich voller Leidenschaft an ihn.Schließlich schloss sie die winzigen Wunden an seinem Hals und gab ihm federleichte Küsse auf das Kinn, die Wangen, bis sie schließlich seinen Mundwinkel erreichte.Gregori umfasste ihren Kopf und hielt sie fest, während er sie voller Verlangen küsste.»Ich dachte, ich hätte dich verloren«, flüsterte Savannah in sein Herz und seine Seele, »ich dachte, ich hätte dich verloren.«»Wirst du mich immer retten, wenn ich in Schwierigkeiten bin?«, entgegnete Gregori mit erstickter Stimme.Savannah lächelte.»Ich war nur die Verstärkung.«Er stöhnte leise auf.»Je t’aime, Savannah.Mehr als ich es je in Worten ausdrücken könnte.« Gregori hielt sie fest an sein Herz 402gepresst.Sie war seine Welt und würde es immer sein.Savannah war sein Licht, das Lachen in seinem Leben.Sie zeigte ihm, wie man in der Welt der Karpatianer und der Sterblichen leben konnte, und hatte es möglich gemacht, dass er Vertrauen zu den Sterblichen entwickelte.Das hätte Gregori nie für möglich gehalten.Savannah las seine Gedanken und lächelte ihn an.»Gary hat sich wirklich als guter Freund erwiesen.«»Allerdings, ma petite.Und Beau LaRue auch.Komm jetzt, wir können den armen Mann nicht allein da draußen im Sumpf lassen.Sonst denkt er noch, wir würden hier mehr tun, als uns nur zu unterhalten.«Verführerisch schmiegte sich Savannah an ihn und strich mit der Hand über den deutlichen Beweis seiner Erregung.»Damit hätte er doch Recht«, raunte sie mit diesem sinnlichen Lächeln, dem er nie widerstehen konnte.»Wir müssen noch viele Spuren beseitigen, Savannah«, erinnerte Gregori sie ernst.»Und wir müssen unser Volk warnen und die Liste bekannt machen, damit alle gewarnt sind.Savannah knöpfte ihm das Hemd auf und betrachtete seine Brust.Sie strich über die Stellen, an denen sich zwei der tiefsten Wunden befunden hatten, um sich davon zu überzeugen, dass er ganz geheilt war.»Im Augenblick sollte es deine vor-dringlichste Aufgabe sein, Gary irgendwie abzulenken, damit wir ein wenig unter uns sein können.« Savannah zog sich die Bluse über den Kopf und entblößte ihre Brüste, deren zarte Haut verführerisch schimmerte.Gregori stöhnte leise auf und umfasste die sanften Rundungen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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