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.Soll ich die Zeitnicht nutzen, um uns etwas zum Essen zumachen? Oder hast du schon gegessen?"Jake und Sasha aßen von dem, was Martyvom Auflauf übrig gelassen hatte, und unter-hielten sich über den Stand der Renovier-ungsarbeiten in Jakes Haus."Noch ein paar Tage, dann wird alles fertigsein." Jake legte seine Gabel beiseite."Ichwerde mir einen großen Ventilator auslei-hen, die Fenster öffnen, und dann habe ichdas Haus ruck, zuck gelüftet." Er erkundigtesich, ob Sasha in den nächsten Tagen ir-gendwelche Termine habe."Die Feriensaison steht kurz bevor, da sinddie meisten Einrichtungsjobs bereitserledigt." Sasha wollte nicht, dass ihre Arbeitdas Babysitten beeinträchtigte.Sie hattenoch eine ganze Reihe von Büros einzuricht-en und stand kurz davor, einen weiterenwichtigen Auftrag zu bekommen, doch falls 286/315sie tatsächlich in nächster Zeit zum Strandmusste, um vor Ort die Baupläne durchzuse-hen oder Erläuterungen zu ihren Entwürfenabzugeben, dann würden Marty oder Fayleneso lange auf Peaches aufpassen.Wenigstenshatte sie jetzt ihr Auto wieder.Sasha schaute auf Jakes Hals, als er etwasEistee trank.Wie aufreizend eine männlicheKehle doch wirken konnte, war ihr währendihrer vier Ehen noch nie klar geworden.Andererseits reichte ihr ja auch die Erin-nerung daran, wie Jake mit der Zunge überihre Halsbeuge gefahren war, damit ihr heißwurde vor Erregung.Jake bemerkte ihren Blick und hob fra-gend die Augenbrauen.Er sah zum Anbeißenaus, doch das war ja nichts Neues.Auf seineKleidung legte er offenbar nicht viel Wert,und das gefiel Sasha, denn mit gestylten undaffektierten Typen war sie bereits verheiratetgewesen. 287/315"Bist du sicher, was diesen Jamison undKatie betrifft?" Krampfhaft versuchte sie, einunpersönliches Gesprächsthema zu finden."Vielleicht war es ja nur so ein flüchtiger Ab-schiedskuss.Katie verwaltet das Cottagebereits seit Jahren, da kann es doch gut sein,dass die beiden einfach nur befreundet sind.""Soll ich es dir demonstrieren?" Er schobden Stuhl zurück, ergriff ihre Hand und zogSasha hoch."Sie standen ungefähr sovoreinander."Jake war keine zehn Zentimeter von ihrentfernt und nahe genug, dass Sasha seineWärme spürte und seinen Duft wahrnahm.Unwillkürlich atmete sie tiefer ein.Ihr Herzraste, und mit leicht geöffneten Lippen standsie erwartungsvoll da."Ich sah ihr Gesicht und von ihm nur denRücken, ungefähr so", Jake kam dicht zu ihr,so dass ihre Brüste sich an seine Brustdrückten, "Und ich bezweifle, dass diebeiden sich übers Wetter unterhalten 288/315haben." Seine Stimme klang immer heisererund leiser.Sasha hätte jetzt kein Wort herausbekom-men, selbst wenn es um Leben oder Todgegangen wäre."Eigentlich glaube ich, es war eher so."Sein Atem streifte eine Strähne ihres Haarsan ihrer Wange.Sein Kuss begann unsagbar sanft und zärt-lich, als sachte Berührung seiner Lippen, diesich langsam steigerte.Gab es bei Küssen ei-gentlich auch so etwas wie eine Richterskala?Wenn ja, dann rangierte dieser Kussmindestens auf Stärke zwölf.Sasha stellte sich auf die Zehenspitzen undschlang die Arme um Jakes Nacken.Siepresste sich an ihn.Wie störend Kleidungdoch sein konnte! Seine forschende Zunge inihrem Mund machte sie verrückt vor Lust,seine Hände an ihrem Po drängten sie engeran seine Hüften.Aufreizend rieb Sasha sichvorn an seiner Jeans, bis ihre Knie so 289/315zitterten, dass sie sich kaum noch aufrechthalten konnte.Das Verlangen nach Jake ver-drängte jeden anderen Gedanken aus ihremKopf."Steht uns dieses Bett noch zur Verfü-gung?" fragte er flüsternd.Mit beiden Händen liebkoste er ihreBrüste.Begehrlich strich er über ihre er-regten Brustspitzen.Sasha versuchte, zu nicken.Sprechen warihr nicht mehr möglich.Sie wusste, dass siediesem Mann rettungslos verfiel.Wenn siejetzt noch einmal mit ihm schlief, würde siesich nie mehr von ihm loskommen.Was haben Sie für Absichten, Mr.Smith?fragte sie sich.Was wollen Sie von mir außertollem Sex?Jake schloss die Tür des Gästezimmershinter sich und wandte sich zu Sasha um.Unbändige Lust sprach aus seinem Blick."Bist du sicher?" Als Antwort darauf reichteein Blick in ihre Augen.Es gab Dinge, die 290/315konnte eine Frau trotz sorgfältigstem Make-up nicht verbergen.Er zog sich das Hemd aus und öffnete denGürtel.Wieder nahm er Sasha in die Armeund küsste sie voller Begehren.Jede Unsicherheit, die sie vielleicht nochempfunden hatte, verschwand schlagartig.Mit beiden Händen zog sie ihm die Jeansund die Boxershorts über die Hüften hinabund lachte, weil Jake fast stolperte, als erversuchte, die Hose zusammen mit denSchuhen abzustreifen."Nein, nein", warnte er sie, "du wirst michnicht ausziehen, während du noch diesesZirkuszelt anhast"."Dieses Zirkuszelt, wie du es nennst, istzufällig das bequemste Kleidungsstück, dasich besitze." Ihre Stimme klang gedämpft,weil Jake ihr den Kaftan gerade über denKopf zog.Jetzt war es ohnehin zu spät,schnell nach oben zu laufen und sichaufreizende Dessous anzuziehen. 291/315Sobald sie nackt war, ließ Jake sie aufsBett sinken und legte sich neben sie."Du bistwunderschön", sagte er leise.Der samtige tiefe Klang seiner Stimme be-rauschte Sasha so sehr, dass sie ihm ohnejeden Zweifel glaubte."Du auch", entgegnetesie flüsternd und strich Jake über die kleineLocken, die sich von seiner Brust hinab überden festen Bauch bis zu seinem Schoß zogen.Laut sog Jake die Luft ein.Dieser Mann fühlte sich einfach gut an.Er küsste sanft ihre Augenlider, die Naseund erneut ihre Lippen.Sasha ließ sich vonseinem Verlangen mitreißen.Sie zitterte vonKopf bis zu den pinkfarben lackierten Zehen-nägeln, als Jake ihre Hüften umfasste.Miteiner Hand glitt er sanft zwischen ihreSchenkel und reizte sie dort, bis Sasha ganzunwillkürlich die Hüften anhob."Bitte", flehte sie atemlos, "ich brauchedich.""Warte noch." 292/315"Jetzt!""Erst muss ich & "Sie spürte ihn an ihrer intimsten Stelle, alser sich über sie zum Nachttischhinüberbeugte.Sobald er das Kondom übergestreift hatte,führte er Sashas Hand an seinem Körperhinab.Sasha hielt den Atem an, als sie Jakeganz intim umfasste.Stöhnend bewegte er sich vor und zurück."Nein, nein, warte einen Moment", stieß erkeuchend aus.Warten kam für Sasha im Moment über-haupt nicht infrage.Jake fühlte sich so erregtan, und sie sehnte sich nach ihm wie nochnie zuvor nach einem Mann.Sie wollte injeder möglichen Hinsicht eins mit ihm wer-den, aber am dringendsten wollte sie ihn insich spüren.Dieses sehnsüchtige Verlangenbrachte sie sonst noch um.Zärtlich liebkoste sie ihn mit dem Daumenund streichelte ihn immer fordernder [ Pobierz caÅ‚ość w formacie PDF ]

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